Sonntag, 22. April 2018
Leserbrief als Erwiderung zum Leserbrief der Andrea Bauer der München Merkur Ausgabe vom 29.3.18
Im Gegensatz zu den Behauptungen im Leserbrief der Andrea Bauer
kümmert sich die Fraktion Freie Wähler auch um andere „Baustellen“
in Oberammergau. So wird zum Beispiel die Rialtobrücke, aufgrund
unseres Antrags vom 20. Februar 2018 mit Mehrheitsbeschluss des
Gemeinderats vom 17. Mai 2017 neu gebaut. Die Haushaltsmittel
hierfür sind bereitgestellt, die Umsetzung obliegt jetzt Bürgermeister
Nunn.
Die Friedhofsmauer fällt nicht in die Zuständigkeit der Gemeinde,
Frau Bauer, ebenso kann die Gemeinde der Privatwaldgemeinschaft
keine Vorschriften über ihren Betriebssitz machen. Es ist doch
selbstverständlich, dass sich das Büro am Holzlagerplatz und der
Wildkammer befindet, wie viele unnötige Autofahrten würden durch
einen Betriebssitz im alten Verkehrsamt entstehen?
Wer soll im Übrigen die Renovierung und auch die statische
Ertüchtigung des Alten Verkehrsamts finanzieren? Hierzu hat auch
Frau Bauer keinen Vorschlag. Unsere knappe Gemeindekasse kann
das wohl nicht. Die hat andere „ Baustellen“.
Anstatt Karl-Heinz Götz und mir in einem Leserbrief Untätigkeit
vorzuwerfen wäre es besser Frau Bauer würde sich vor Verfassen
eines Leserbriefs umfassend informieren.
Peter Held
Samstag, 3. März 2018
Licht und Schatten: Überprüfung / Bericht zur Ausschreibung der neuen Fenster am Passionstheater
In nichtöffentlicher Sitzung am 15 01 wurde seitens Michael Fux,
( Fraktion Freie Wähler ) über den Sachstand zur Ausschreibung der
Fenster am Passionstheater berichtet.
Aufgrund der guten und sachlichen Zusammenarbeit zwischen
Gemeinderat und Eigenbetrieb konnten alle relevanten Punkte erörtert werden.
Vier Haupt Kritikpunkte wurden in der Sitzung vorgestellt:
A.
Vorbehalt, Die restaurierten Fenster sind teurer als
neue Fenster.
Kostenbeispiel Fenster :
Typ B ( 110 x 110cm ) Sanierung 1400.- netto / Neubau
1450.- netto
Der Vorbehalt konnte nicht bestätigt werden. Die Prüfung ergab,
dass restaurierte Fenster geringfügig günstiger waren als neue Fenster.
B.
Vorbehalt: Restaurierte Fenster können nicht den gleichen
Dämmwert erreichen wie ein neues Fenster.
Die Überprüfung ausgewählter Fenster ergab, dass der Uw-Wert
(Wärmedämmung) nicht relevant ist, da die restaurierten Fenster nicht in
beheizten Räumen eingesetzt werden,
somit ist ein Uw-Wert
( Wärmedämmung ) nicht relevant.
( Beispiel am Fenster Typ B - nicht beheizter
Bühnenbereich. )
C.
Vorbehalt: Thema Ausschreibung, weshalb ist kein einheimischer
Betrieb zum Zug gekommen ?
gem. Vergaberichtlinien ( Punkt 1.2.1 ) der
Ausschreibung:
... ab einem Auftragswert von 75.000 € ohne Umsatzsteuer sind
mindestens drei Bewerber aufzufordern, die ihre Niederlassung nicht im eigenen
Landkreis des kommunalen Auftraggebers haben;
Aus den Unterlagen ging hervor, dass für die zu renovierenden
siebzehn Fenster 7 Betriebe angeschrieben wurden. Hierbei wurden jedoch
nur 3 Betriebe aus dem Landkreis berücksichtigt.
Natürlich wäre es erlaubt gewesen: 10 Betriebe aus dem Ammertal
und 3 aus dem Umland einzuladen.
Fazit: Schwächung des örtlichen Handwerks.
Um das örtliche Handwerk zu stärken, wurde die Empfehlung
ausgesprochen, zukünftig Sorge zu tragen, dass zu je einem überregionalen
Betrieb mindestens drei regionale Betriebe, soweit vorhanden, angeschrieben
werden.
D.
Vorbehalt: Beschlusslage, Beschluss wurde abgeändert.
Beschluss vom 15 02 2017 - lt. Protokoll:
A.
Textvorlage: • Austausch
von Fenstern und Türen
Beschluss: Der Gemeinderat beauftragt die
Werkleitung und die Verwaltung die gem. Sachvortrag vorgestellten Maßnahmen für
das Bühnenhaus i. H. v. ca. 1,5 Mio. € unter Berücksichtigung der
Fördermöglichkeiten umzusetzen.
B. Text lt. Ausschreibung Angebot vom 25 02 2017 an
Eigenbetrieb Kultur:
„2. Austausch bzw. Ertüchtigung von Fenstern und Türen,
Sanierung Fassade, Erweiterung Schneiderei in DG
"Das Wort "Ertüchtigung" war nicht Teil des
Beschlusses.
Der
Prüfer sieht es als bedenklich, wenn ein Beschluss abgeändert wird und sich
somit die Ausschreibung von der Intention des Beschlusses abändert.
In
der Summe, war die Akteneinsichtnahme für uns als Fraktion richtig, da zum
einen Gerüchte ausgeräumt werden konnten, zum anderen Misstände
aufgedeckt und angesprochen werden konnten.
Von Seiten der Werkleitung wurden bereits Konsequenzen gezogen um künftige Ausschreibungen unter der Maßgabe - Punkt C zu berücksichtigen.
Von Seiten der Werkleitung wurden bereits Konsequenzen gezogen um künftige Ausschreibungen unter der Maßgabe - Punkt C zu berücksichtigen.
Michael
Fux
Für
die Fraktion „ Freie Wähler“
Donnerstag, 8. Februar 2018
Kritik von Nunn wird scharf zurückgewiesen !
Diese "Pauschal" Watschn hätte sich der Bürgermeister schenken können.
Seine allgemein gehaltenen Vorwürfe helfen nicht weiter, solange er nicht konkret wird.
Wenn er speziell an der Arbeit unserer Fraktion etwas auszusetzen hat, dann bitte " Ross und Reiter" nennen.
Wir haben dem Bürgermeister das Angebot gemacht, hier seine Stellungnahme ebenfalls 1:1 wiederzugeben, eben im Sinne von Fairness und Transparenz, aber Fehlanzeige - ER möchte nicht.
Wir, im Gegenzug haben sehr konkrete Vorstellungen, was unsere Arbeit und Verbesserungsvorschläge in Richtung "Bürgermeister" angeht,
...und auch keine Scheu Dies schriftlich zu belegen:
Lesen Sie hier unseren Pressetext
Für die Fraktion"Freie Wähler"
Michael Fux
Montag, 8. Januar 2018
Heilige Drei Könige
Ja, zurecht hat so Mancher verwundert gestaunt als die Drei Gemeinderäte der Liste "Parteilose Wählergemeinschaft" am Drei Königstag von Haus zu Haus gezogen sind, für unsere örtliche Kirche Spenden gesammelt haben und die Häuser weihten, nach dem diesjährigen Motto:
„Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“
Mehr dazu unter:
https://www.erzbistum-muenchen.de/Pfarrei/PV-Ilmmuenster/wir/berichte/cont/85914
Dass Erwachsene und auch noch vom "Gmoarat" in so eine Rolle schlüpfen ist eher unüblich aber wir haben es gern gemacht und für die richtige Sache war es auch. So hat sich ja jüngst der Gemeinderat gegen Kinderarbeit ausgesprochen und hier haben wir dann für uns Taten folgen lassen.
Unterstützt wurden wir von den beiden Alpakas Oskar und Wolf. Vielen Dank an unser gelbes Urgestein und ehemaligen Ogauer Gemeinderat Josef Schmied vom Rigsee fürs Ausborgen der Tiere.
Mehr zu den exotischen Tieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alpaka_(Kamel)
Generationentreffen :-) |
Beim Kassensturz kamen knapp 1300€ raus.
Eine Runde schöne Sache für den Jahresstart
Ein wenig mit Augenzwinkern: Karl Heinz - Caspar, Michael - Melchior, Martin - Balthasar
Michael Fux
im Namen der Parteilosen Wählergeeinschaft
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Jahresausklang...
Für die Fraktion freie Wähler ist der Jahresausklang durchaus positiv zu bewerten.
Die harte Arbeit wurde belohnt. Sowohl der Antrag "Rialtobrücke" als das Klima Thema der "Eh da" Flächen haben eine große Mehrheit gefunden.
Dann war es für uns auch ok in der letzten Sitzung ein kleines Bierchen zu trinken ;-)
Wir wünschen allen Oberammergauerinnen und Oberammergauern eine schöne Weihnachtszeit, ein besinnliches Fest und "an guaten Rutsch" ins neue Jahr.
Man sieht sich bestimmt beim Sternrundgang
Michael Fux
Für die Fraktion "Freie Wähler"
Die harte Arbeit wurde belohnt. Sowohl der Antrag "Rialtobrücke" als das Klima Thema der "Eh da" Flächen haben eine große Mehrheit gefunden.
Dann war es für uns auch ok in der letzten Sitzung ein kleines Bierchen zu trinken ;-)
Wir wünschen allen Oberammergauerinnen und Oberammergauern eine schöne Weihnachtszeit, ein besinnliches Fest und "an guaten Rutsch" ins neue Jahr.
Man sieht sich bestimmt beim Sternrundgang
Michael Fux
Für die Fraktion "Freie Wähler"
Samstag, 9. Dezember 2017
Jahresendspurt - zwei weitere Anträge
Nr. 1: "Eh Da" Flächen - der Natur zu Liebe
Die anhaltende Berichterstattung über den Rückgang unserer Insektenvielfalt hat uns aufhorchen lassen. Welche Möglichkeiten hat eine Kommune hier entgegen zu steuern?
Ein richtiger Schritt, in unseren Augen, wäre die bessere Verwertung von sogenannten " Eh Da Flächen". Das eine dann vorhandene Blumenwiese auch optisch mehr hergibt als ein kurz geschnittenes Gras ist ein schöner Nebeneffekt.
Hier gehts zum Antrag
Weiterhin eine aufschlussreiche Reportage zum Thema Eh Da Flächen:
EH DA VIDEO
.......
Nr. 2: Rialtobrücke - Zeit zum Handeln
Seit geraumer Zeit steht die Brücke im Abseits - Schandfleck trifft es als Bezeichnung ganz gut.
Mehrere Gutachten haben ausführlich über den Zustand der Brücke befunden.
Wir meinen, es ist jetzt die Zeit zum Handeln.
Ja, es gibt zwei Seiten, Jede hat ein Für und Wieder.
Wir lavieren nicht, wir beziehen Position und sagen, die Brücke soll / muss erneuert werden. Möglichst klassisch in Holz und mit Dach.
Hier gehts zum Antrag
Michael Fux
für die Fraktion "Freie Wähler"
Die anhaltende Berichterstattung über den Rückgang unserer Insektenvielfalt hat uns aufhorchen lassen. Welche Möglichkeiten hat eine Kommune hier entgegen zu steuern?
Ein richtiger Schritt, in unseren Augen, wäre die bessere Verwertung von sogenannten " Eh Da Flächen". Das eine dann vorhandene Blumenwiese auch optisch mehr hergibt als ein kurz geschnittenes Gras ist ein schöner Nebeneffekt.
Hier gehts zum Antrag
Weiterhin eine aufschlussreiche Reportage zum Thema Eh Da Flächen:
EH DA VIDEO
.......
Nr. 2: Rialtobrücke - Zeit zum Handeln
Seit geraumer Zeit steht die Brücke im Abseits - Schandfleck trifft es als Bezeichnung ganz gut.
Mehrere Gutachten haben ausführlich über den Zustand der Brücke befunden.
Wir meinen, es ist jetzt die Zeit zum Handeln.
Ja, es gibt zwei Seiten, Jede hat ein Für und Wieder.
Wir lavieren nicht, wir beziehen Position und sagen, die Brücke soll / muss erneuert werden. Möglichst klassisch in Holz und mit Dach.
Hier gehts zum Antrag
Michael Fux
für die Fraktion "Freie Wähler"
Donnerstag, 16. November 2017
Klimaschutz in Oberammergau
Fraktion" Freie Wähler" bringen Maßnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes in der Gemeinde auf den Weg.
Gegen den Widerstand des Bürgermeisters, der den Antrag der Freien Wähler schlicht für "überflüssig" hält, hat sich in der Sitzung des Gemeinderates am 15. November eine große Mehrheit für den hier unten beigefügten vierteiligen Antrag der Freien Wähler ausgesprochen und damit eindrucksvoll deutlich gemacht, dass es im Gemeinderat eine stabile Mehrheit für weitere Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung des Klimaschutzes in der Gemeinde gibt. Die beantragten Maßnahmen reichen vom Blockheizkraftwerk bis zur Förderung der Nutzung von Elektrofahrzeugen.
Die Fraktion der Freien Wähler hat bereits weitere Anträge angekündigt, die sich mit dem Klimawandel und dem Schutz unserer wertvollen Umwelt befassen, ob mit oder ohne Unterstützung des Bürgermeisters. "Dafür ist uns das Thema zu wichtig" heisst es dazu aus der Fraktion.
Der Antrag hier zum Nachlesen:
Uli Janßen
Für die Fraktion "Freie Wähler"
Dienstag, 24. Oktober 2017
Rialtobrücke - wir treffen eine klare Aussage !
Leserbrief zur sachlich falschen Darstellung des Sitzungsverlaufs im Garmischer Lokalblatt:
02 11 2017:
„Seitens der Fraktion FREIE WÄHLER wurde im Zuge der Diskussion um die Rialtobrücke eine Reihe von konstruktiven Vorschlägen eingebracht. Es war nicht zuletzt Karl-Heinz Götz zu verdanken, dass im Mai der Grundsatzbeschluss herbeigeführt wurde, die Brücke durch einen Neubau zu ersetzen. Schon damals wurde seitens der Fraktion FREIE WÄHLER auch die Idee eingebracht, den Neubau in Gestalt einer überdachten Holzbrücke umzusetzen. Bürgermeister Nunn hat den Beschluss vom Mai nun in einer Weise voranbringen wollen, der ein wesentliches Element vermissen ließ: den gleichzeitigen Beschluss zum Neubau. Was wäre in Sachen Neubau passiert, wenn nun lediglich der Abbruch beschlossen worden wäre? Nichts. Denn Nunn deutete in Vorgesprächen bereits an, dass für einen Neubau vorerst kein Geld da sei. Es ist demnach nicht zutreffend, dass der Gemeinderat mehrheitlich gegen einen Neubau votiert hat. Diese „Aus-Prinzip-gegen-die-FREIEN-WÄHLER“-Berichterstattung spiegelt nicht die Tatsachen wider. Die Entscheidung vom Mittwoch war eben keine Entscheidung gegen einen Neubau, sondern eine Entscheidung, um einen Neubau in absehbarer Zeit überhaupt erst zu ermöglichen.“
Kein Abbruch ohne Neubau – Rialtobrücke in Oberammergau 2018 erneuern
02 11 2017:
„Seitens der Fraktion FREIE WÄHLER wurde im Zuge der Diskussion um die Rialtobrücke eine Reihe von konstruktiven Vorschlägen eingebracht. Es war nicht zuletzt Karl-Heinz Götz zu verdanken, dass im Mai der Grundsatzbeschluss herbeigeführt wurde, die Brücke durch einen Neubau zu ersetzen. Schon damals wurde seitens der Fraktion FREIE WÄHLER auch die Idee eingebracht, den Neubau in Gestalt einer überdachten Holzbrücke umzusetzen. Bürgermeister Nunn hat den Beschluss vom Mai nun in einer Weise voranbringen wollen, der ein wesentliches Element vermissen ließ: den gleichzeitigen Beschluss zum Neubau. Was wäre in Sachen Neubau passiert, wenn nun lediglich der Abbruch beschlossen worden wäre? Nichts. Denn Nunn deutete in Vorgesprächen bereits an, dass für einen Neubau vorerst kein Geld da sei. Es ist demnach nicht zutreffend, dass der Gemeinderat mehrheitlich gegen einen Neubau votiert hat. Diese „Aus-Prinzip-gegen-die-FREIEN-WÄHLER“-Berichterstattung spiegelt nicht die Tatsachen wider. Die Entscheidung vom Mittwoch war eben keine Entscheidung gegen einen Neubau, sondern eine Entscheidung, um einen Neubau in absehbarer Zeit überhaupt erst zu ermöglichen.“
Ludwig Utschneider M.A.
für die Fraktion "Freie Wähler"
Kein Abbruch ohne Neubau – Rialtobrücke in Oberammergau 2018 erneuern
Vor dem Hintergrund des von Bürgermeister Nunn vorgeschlagenen Abrisses der Rialtobrücke an der Ammer erklärt die Fraktion FREIE WÄHLER, einen solchen Beschluss nur dann mitzutragen, wenn gleichzeitig beschlossen wird, zeitnah nach dem Abriss den Neubau der Brücke umzusetzen. Sollte es ohne diesen ergänzenden Beschluss nur zum Abriss kommen, bestehe große Sorge, dass es dann dauerhaft keine neue Rialtobrücke geben werde.
Aus Sicht der Fraktion FREIE WÄHLER würde eine neue Rialtobrücke den Urlaubern und Einheimischen einen erkennbaren Vorteil bringen. Sie erschließt von der Ortsmitte aus die Ortsteile südwestlich der Ammer für Fußgänger und Radfahrer. Außerdem eröffnet sie einen Zugang zu Wanderwegen und Attraktionen wie die Kreuzigungsgruppe.
Im Zweifelsfalle müssten Mittel aus den Passionsgewinnen 2010, die im Eigenbetrieb liegen, umgeschichtet werden, um die Finanzierung des Brückenneubaus zu erreichen.
Ludwig Utschneider M.A.
für die Fraktion "Freie Wähler"
Mittwoch, 16. August 2017
Neue Anträge August 2017
1. Ausschreibung - Vergabeverfahren
Aktuelle Bauprojekte ( u.A. Passionstheater ) haben aufgezeigt, dass örtliche Betriebe nicht an Ausschreibungen teilgenommen haben. Ob bewusst oder unbewusst steht nicht zur Debatte, auch möchten wir der Verwaltungsseite zu keinem Zeitpunkt Selektion vorwerfen.
Uns geht es lediglich darum, dass sichergestellt ist, dass ALLE örtlichen Betriebe über eine gemeindliche Ausschreibung informiert werden ( z.B. Schreinerarbeiten - alle Schreinereien am Ort, usw. ) und bestmöglich ein örtlicher Betrieb dann auch zum Zuge kommt.
zum Antrag
2. Änderung Gesellschaftervertrag "Passionsspiele Oberammergau Vertriebs GmbH & Co.KG"
Leider dringen nur spärlich Informationen aus den bisher abgehaltenen Gesellschafterversammlungen an alle Fraktionen durch, was wir als Dauerzustand nicht hinnehmen möchten. Gerade im Sinne von Vertrauen und Transparenz sehen wir die Erweiterung der Beiräte von aktuell Zwei ( CSU / Augenmaß ) auf gesamt Sechs als sinnvoll an.
zum Antrag
Michael Fux
Im Namen der Fraktion "Freie Wähler"
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